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von Rohdich’scher Legatenfonds

Stiftung des öffentlichen Rechts


Legatenfonds


Der von Rohdich´sche Legatenfonds (vRLF) unterstützt u.a. Angehörige der Bundeswehr (Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter), die unverschuldet in eine wirtschaftliche Notlage geraten sind. Die nächsten Familienangehörigen sind darin eingeschlossen. Darüber hinaus wird die Pflege des Heimatgedankens unter besonderer Berücksichtigung des Geburts- und Heimatortes des Stifters - Potsdam und Berlin - gefördert. Für Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbedienstete des Traditionstruppenteils und des Landeskommandos Berlin unterstützt der Legatenfonds darüber hinaus Kinderurlaubsmaßnahmen.

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Semper Talis Bund

von Rohdich'scher Legatenfonds

Dem Wachbataillon verpflichtet - der Bundeswehr verbunden!

Mit dem neuen Namenszusatz "Dem Wachbataillon verpflichtet - der Bundeswehr verbunden" möchte der Vorstand der Stiftung den Wirkungsbereich der Stiftung für Bundeswehrangehörige und deren Familien besser und leicht verständlicher für Außenstehende zum Ausdruck bringen.

 

Anpassung der Unterstützung von Kinderurlaubsmaßnahmen

 

Seit dem 1. Januar 2022 zahlt die Stiftung von Rohdich'scher Legatenfonds erhöhte Tagegelder für Kinderurlaubsmaßnahmen aus. Berechtigte Antragsteller können somit pro Kind für 21 Tage im Kalenderjahr 462 Euro erhalten.

 

Aus der Stiftung

 

17. Januar 2024

Mit dem Besuch des Befehlshabers Territoriales Führungskommando der Bundeswehr, Herrn Generalleutnant André Bodemann, kehrte ein guter Bekannter, ja ein Freund der Stiftung, nach seinem ersten Besuch im Jahr 2021 in das Stiftungshaus zurück. 

 

Durch verschiedene Treffen seit Übernahme des neuen Kommandos schon vorinformiert, erhielt General Bodemann aktuelle Informationen zum Fortschritt der Erfüllung der Stiftungsaufgaben und auch einen Einblick in den Fortgang der Renovierungsarbeiten am Stiftungshaus.

 

Generalleutnant Bodemann und Oberst a.D. Utsch

 

16. Januar 2024

 

Mit Alexander Slotty, dem Staatsekretär für Bauen, besuchte uns erneut ein hoher Angehöriger des Senats der Stadt Berlin. Herr Slotty ist eingeplanter Reservist im Wachbataillon und zeigte sich an den Aufgaben und an der Geschichte des Legatenfonds sehr interessiert. Seitens der Stiftung wurde der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass Slotty sich in Punkto energetischer Sanierung des Stiftungshauses unterstützend einsetzen könne.

 

Der Herrn Slotty begleitende Referent, Philipp Rubner, hatte eine Randinformation mitgebracht, die alle Teilnehmer des Besuches zum Schmunzeln veranlassen konnte: Sein Patenonkel aus dem Elsass war zu Zeiten als das Haus noch durch den jeweiligen französischen Regimentskommandeur des 46. Regiments Infanterie genutzt worden ist, Ordonnanz des Kommandeurs. Ein Colonel! Der Dienstgrad hat dem Haus auch seinen inoffiziellen Namen eingebracht: die "Villa Colonel".

 

 v.l.n.r.: Oberst a.D. Utsch, Staatsekretär Alexander Slotty, Referent Philipp Rubner

 

15. Januar 2024

Am 15. Januar 2024 besuchte uns Johannes Arlt. Ein Mitglied des Deutschen Bundestages, freigestellter Major i.G. und vor allem ehemaliger Soldat des Wachbataillons. Arlt war 2003 als Wehrpflichtiger, 2006 als Fähnrich und von 2010 bis 2011 als Offizier Angehöriger des Bataillons. Im Jahr 2021 gewann er in seinem Wahlkreis ein Direktmandat und gehört seither dem Deutschen Bundestag an. Er ist Mitglied im Verteidigungs- und Wirtschaftsausschuss. Zu seinen Hauptprojekten gehört u.a. die Einrichtung eines Veteranentages in Deutschland.

 

Ein freundschaftlicher Austausch zu den Aufgaben der Stiftung, aber auch zu den vielzähligen Aufgaben eines Abgeordneten erfolgte bei seinem Besuch.

 

MdB Johannes Arlt und Peter Utsch vor der Gedenktafel von Rohdich.

 

Bilanz 2023

Die Stiftung war vielschichtig in verschiedenen Tätigkeitsfeldern nach Satzung aktiv. Der Vorstand hatte in über 40 Einzelanträgen wegen wirtschaftlichen oder gesundheitlichen Notlagen zu beraten und konnte in 28 Fällen finanzielle Unterstützungen leisten. 

 

Sehr gut hat sich das Antragsaufkommen im Bereich der Kinderurlaubsunterstützungen entwickelt und mit 53 Einzelmaßnahmen den Vorcoronastatus übertroffen.

 

Als neues Tätigkeitsfeld im Bereich der Einzelprojekte hat sich der Legatenfonds der Unterstützung von Tagespflegeeinrichtungen innerhalb von Bundeswehrliegenschaften erschlossen. Hier stellt der Dienstherr zwar die kostenfreie Nutzung von Räumlichkeiten bereit, hat aber keine finanziellen Mittel für pädagogische Ausstattungsgegenstände oder Spielgeräte zur Verfügung. So konnte die Stiftung in Neuburg an der Donau beim Taktischen Luftwaffengeschwader 74 eine Spende zur Anschaffung entsprechender Gegenstände überreichen.

 

 Peter Utsch bei der Spendenübergabe

 

19. Juli 2022

Zum bereits 70. Male führte der Senat von Berlin einen Empfang für die Stiftung 20. Juli 1944 durch. Eingeladen durch die Regierende Bürgermeisterin empfing der Bürgermeister und Kultursenator Lederer rund 120 Angehörige und Gäste der Stiftung 20. Juli 1944 und der Legatenfonds war dabei.

In einer würdigen Begrüßung stellte Senator Lederer die Bedeutung der Stiftung auch im 78. Jahr der Wiederkehr des Attentats auf Hitler für die heutige politische Lage und Zeit heraus. Eingeladen waren auch Schüler verschiedener Schulen aus ganz Deutschland, die mit der Stiftung gemeinsame Projekte bearbeitet haben.

Begrüßung durch Klaus Lederer, Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa

 

Der Stiftungsvorsitzende, Prof. von Steinau-Steinrück begrüßt die Schüler:Innen

 

Ein Geschenk besonderer Güte

Am 12. Juli 2022 wurde die Stiftung in persona ihres Geschäftsführers von Dr. Ute Gräfin von Rothkirch und Trach zu einem Besuch in der Bonner Residenz der Gräfin empfangen.

Vorbereitet durch den Kommandeur ZInfü der Bundeswehr, Herrn Generalmajor Bodemann, empfing Herr Schüßling aus den Händen der Gräfin Rothkirch ein wertvolles Gemälde, den ehemaligen Kommandeur des Regiments Garde du Corps und späteren General der Kavallerie Thilo Graf von Rothkirch und Trach darstellend, als Geschenk an die Stiftung in treue Hände zum Erhalt und zur Aufbewahrung. 

Ich erlaube mir sagen zu dürfen: der Beginn einer guten freundschaftlichen Verbundenheit! 

Gräfin Rothkirch und ihr Gemälde

 

Diving for all

Vom 8. bis zum 10. Juli 2022 führte Oberst i.G. Matthias Dierks mit Unterstützung des Ausbildungskommandos Leipzig und des von Rohdich'schen Legatenfonds bereits zum zweiten Mal einen sicheren und medizinisch/psychologisch begleiteten „Schnuppertauchgang“ für Bundeswehrangehörige mit psychischen Einsatzfolgestörungen sowie für deren Familien in der Nähe von Leipzig durch. Die gut organisierte und mit über 30 Teilnehmern sehr gut besuchte Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des Beauftragten für PTBS, Herrn Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann. Mit seiner finanziellen Unterstützung ist der Legatenfonds bestrebt, seine Tätigkeitsfelder im Bereich der Unterstützung von Einzelprojekten auszudehnen und diejenigen, die Hilfe benötigen, näher mit der Stiftung bekannt zu machen. Auch für die Stiftung war "Diving for all" also ein voller Erfolg.

 Vorbereitung eines Tauchganges

 

Abschlussfoto mit Teilnehmern und Unterstützern.

 

65 Jahre evangelischer Militärseelsorgevertrag

Am 30. Mai 2022 war die Stiftung in persona des Geschäftsführers Gast beim Festgottesdienst zu Ehren des 65. Jahrestages der Unterzeichnung des evangelischen Militärseelsorgevertrages mit der Bundeswehr.

In der Potsdamer Nikolaikirche richtete die Bundesministerin der Verteidigung, Christine Lambrecht, Grußworte anlässlich dieses würdigen Ereignisses. In einer beeindruckenden Predigt ging dann der Militärbischof, Dr. Felmberg, auf die Bedeutung der Seelsorge für Soldat:Innen auch in Bezugnahme zum Ukrainekrieg ein .

Insgesamt eine sehr anspruchsvolle, dem Anlass sehr gerecht werdende Veranstaltung in besonderer Bezugnahme zur aktuellen geopolitischen Lage. 

Ansprache der Ministerin, Christine Lambrecht

 

Predigt Militärbischof Dr. Bernhard Felmberg

 

Die beiden großen Kerzenleuchter sind Originale aus der ehemaligen Haus- und Hofkirche, der Garnisonkirche zu Potsdam.

 

20. Mai 2022

Am 20. Mai 2022 hat der Kommandeur des Feldjägerregiments 1, Oberst Andreas Reitz, die Stiftung mit seinem Besuch geehrt. Oberst Reitz, Kommandeur von 10 aktiven und 3 nichtaktiven Einheiten, disloziiert an 7 Standorten deutschlandweit, zeigte sich trotz umfassender Kenntnisse über die Stiftung von deren umfangreichen Leistungsmöglichkeiten beeindruckt. Im Verlauf eines sehr freundschaftlichen Gesprächs zwischen "alten" Bekannten, Oberst Reitz führte bereits das Feldjägerataillon 350 bis 2013, wurde vereinbart, die Leistungen der Stiftung im Bereich der Kinderurlaubsunterstützung auf die Berliner Kompanien des Regimants auszuweiten.

Oberst Andreas Reitz und Oberst a.D. Peter Utsch

18. Mai 2022

Zum ersten Mal besuchte mit der Senatorin für Inneres, Digitales und Sport, Senatorin Iris Spranger, eine Repräsentantin des Berliner Senats die Stiftung. Für die Stiftung eine besondere Freude, da mit diesem Besuch die vielen Versuche, in der Berliner Landschaft bekannter zu werden, erste Früchte trugen.

Frau Senatorin Spranger zeigte sich zur Stiftung und ihren Möglichkeiten sehr gut informiert und entwickelte Gedanken und Ideen, wie die Stiftung in Berlin tätig werden könnte.

Wir bedanken uns bei Frau Spranger für diesen freundlichen, informativen und inhaltsreichen Besuch.

 

Senatorin Iris Spranger und Oberst a.D. Peter Utsch

 

29. März 2022

Kurzfristig zugesagt und Wort gehalten, so lässt sich der Besuch der neuen Referatsführung des Referats FüSK III 2 im Bundesministerium der Verteidigung umschreiben. Referatsleiter, Oberst i.G. Marco Klimpel und sein Referent Oberstleutnant Frank Wirths weilten auf Einladung durch den Stiftungsvorsitzenden zu einem Informationsbesuch im Stiftungshaus. Das Referat FüSK III 2 zeichnet verantwortlich für die Tätigkeisfelder des umfangreichen Netzwerks der Hilfe, das mit seinen geschätz 70 Mitgliedsorganisationen und -vereinen verschiedenste Bereiche der außerdienstlichen Fürsorge und sozialen Unterstützung abdeckt. So gab es neben der Vorstellung von Geschichte und Wirken unserer Stiftung zahlreiche Anknüpfpunkte die in dem Gespräch berührt worden sind.

 

Oberst i.G. Klimpel, Oberst a.D. Utsch, Oberstleutnant Wirths

 

Am 29.03.2022 führte die "neue" Geschäftsführung des Soldatenhilfswerks ihren offiziellen Antrittsbesuch bei unserem geschäftsführenden Stiftungsvorstand durch. Oberst a.D. Utsch begrüßte den Geschäftsführer, Oberstleutnant a.D. Hans-Joachim Dostert, den Schriftführer, Oberstleutnant a.D. Adolf von der Heyde, und den frischgewählten Schatzmeister, Stabshauptmann a.D. Wolfgang Klöckner herzlich.

Die gerade durch die gemeinsame Aktion der Hochwasserhilfe 2021 gewachsene Partnerschaft wurde von beiden Seiten begrüßt und eine Vertiefung izugesichert. 

 

v.l.n.r. Oberstleutnant a.D. von der Heyde, Oberst a.D. Utsch, Oberstleutnant a.D. Dostert, Stabshauptmann a.D. Klöckner

 

17. März 2022

Am 17.03.2022 besuchte der Kommandeur der Marineunteroffizierschule Plön, Herr Kapitän zur See Klaus Heermeier, den Stiftungssitz. Kapitän Heermeier war einer der Spender, die dem Spendenaufruf zur Unterstützung hochwassergeschädigter Bundeswehrangehöriger im Jahr 2021 mit einer bedeutenden Spende gefolgt waren. Der daraus entstandene Kontakt wurde nun mit einem Informationsbesuch gefestigt und Kapitän Heermeier erhielt Einblick in die lange Geschichte, wie in die vielschichtigen Tätigkeiten der Stiftung. 

 

 Kapitän zur See Klaus Heermeier

 

10. Februar 2022

Ein besonderer Termin!

Am 10. Februar wurde die Spende für das Jahr 2021 an das Bundeswehr Sozialwerk offiziell übergeben. Angesichts der katastrophalen Folgen des Hochwassers für viele Angehörige der Bundeswehr im Jahr 2021 war die Spende für die Soforthilfen des Bundeswehr Sozialwerks gewidmet. Herr Ministerialrat Stefan Schäfer, Stellvertretender Bundesvorsitzender des BSW, freute sich über diese Spende sehr und hob in seinen Dankesworten hervor, dass die gemeinsame Arbeit beider Organisationen im Jahr 2022 ihr 20-jähriges Jubiläum zugunsten unverschuldet in Not geratener Bundeswehrangehöriger und deren Familien begeht. 

 

SF Kopp, H Weißenberg, O a.D. Utsch, MR Schäfer, OTL Gaebel, SF a.D. Weiland

 

 

Das Jahr 2021 im Überblick

Die Ausgaben der Stiftung für satzungsgemäße Zwecke wurden deutlich durch die Corona-bedingten Einschränkungen geprägt. So sind zum Beispiel die schon seit 2018 rückläufigen Zahlungen für Kinderurlaubsmaßnahmen noch einmal um nahezu 50 % abgesunken, der Anteil unterstützter Kinder aus dem Wachbataillon betrug acht.

 

Gemeinsam mit dem Semper talis Bund wurde die Semper talis-Gedenkstätte auf dem Friedhof Bornstedt bei Potsdam im Sinne des Heimatgedankens gefördert. Der Friedhof gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier galt es die komplette Grabanlage zu erneuern und insbesondere die erhaltene barocke Mauer (1690 bis 1760) zu stützen. 

 

Bauarbeiten Oktober 2020

 

 Gedenkstätte nach Restaurierung 2021

 

 Grabdenkmal Oberst von Roeder

 

  Aktionsgemeinschaft Hochwasserhilfe 2021

Wie bereits in den Jahren 2002 und 2013 haben sich die Partner des „kleinen“ Netzwerks der Hilfe, 

der von Rohdich‘sche Legatenfonds, das Soldatenhilfswerk, das Bundeswehr Sozialwerk, die Soldaten und Veteranen Stiftung und die Deutsche Härtefallstiftung

zur Aktionsgemeinschaft Hochwasserhilfe 2021 für die Unterstützung von betroffenen Bundeswehrbediensteten und deren Familien zusammen-gefunden.

 

Bereits einen Tag nach dieser wieder furchtbaren Katastrophe liefen die Telefondrähte zwischen den Partnern „heiß“ und es wurde nahezu aus dem Stand beschlossen, die leider in dieser Thematik schon bewährte Aktionsgemeinschaft, neu ins Leben zu rufen.

Obwohl die Regularien noch nicht eindeutig abgestimmt waren, konnte bereits am dritten Tag nach diesem erschreckenden Ereignis die erste Soforthilfe auf das Konto einer betroffenen Familie angewiesen werden.

Die Aktionsgemeinschaft hat für die Bewilligung einer Soforthilfe festgelegt, dass pro Kopf im Haushalt 500 Euro gezahlt werden und gemessen an der Wohnqualität, ob Wohneigentum oder zur Miete, unterschiedlich hohe Zahlungen aufgeschlagen werden. Das Ziel war die schnelle Bereitstellung finanzieller Mittel für diejenigen, die über Nacht Alles verloren hatten. Es hat funktioniert!

 

Bislang konnte bis zum 25.10.2021 ein Spendenaufkommen von rund 420.000 Euro verzeichnet werden. Über 330 Anträge sind bei der Aktionsgemeinschaft eingegangen und fast alle Antragsteller haben eine Soforthilfe erhalten. Mit Unterstützung der Deutschen Härtefallstiftung wurden durch die Aktionsgemeinschaft Hochwasserhilfe 2021 annähernd 2 Millionen Euro zur Auszahlung an die betroffenen Bundeswehrbeschäftigten gebracht und damit ein Zeichen der Verbundenheit gesetzt.

 

21. Oktober 2021

Am 21.10.2021 führten Oberst a.D. Utsch und Hauptmann a.D. Schüßling einen offiziellen Antrittsbesuch bei dem neuen Kommandeur des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Herrn Oberst Dr. Sven Lange, in Potsdam durch. Seit vielen Jahren bereits verbinden die Stiftung mit dem ZMSBw gemeinsame Aktivitäten und Projekte.

 

Oberst Dr. Lange ist die Stiftung bereits gut bekannt, hatte er doch als Adjutant des Generalinspekteurs der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, in den Jahren 2006 bis 2008 viele Bezugspunkte zum von Rohdich’schen Legatenfonds. Ein sehr angenehmer Besuch an historisch eindrucksvoller Stätte.

 

Gespräch im Dienstzimmer von Dr. Oberst Lange.

 

21. Oktober 2021

Als Ausdruck der freundschaftlichen Verbundenheit besuchten am 21.10.2021 der Geschäftsstellenleiter, Oberregierungsrat Philip Kraft, begleitet von MitstreiterInnen wie Oberst Jürgen Ammann und Hauptmann Sven Loik den Stiftungssitz Berlin.

Termine in Berlin haben diesen kurzfristigen Besuch ermöglicht und zu einem unmittelbaren Austausch der Ergebnisse der „Aktionsgemeinschaft Hochwasserhilfe 2021“ geführt. 

 

Gruppenbild

 

20. Oktober 2021

Der Leiter des Sanitätsversorgungszentrums Berlin, Herr Oberstarzt Dr. Roland Schneider, ist zu einem Informationsbesuch Gast im Stiftungshaus.

Oberst a.D. Utsch begrüßte Oberstarzt Dr. Schneider und stellte ihm in einem Vortrag die Geschichte und die Aktivitäten des von Rohdich’schen Legatenfonds vor. Ein Austausch über die pandemische Entwicklung innerhalb der Bundeswehr folgte. Oberstarzt Dr. Schneider berichtete über seine Tätigkeit als Leiter des Impfzentrums der Bundeswehr in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin.

 

Foto: Oberstarzt Dr. Schneider und Oberst a.D. Peter Utsch


22. Juli 2021

Am 1. Oktober 2020 wurde das Landeskommando Berlin aufgestellt. Das Landeskommando repräsentiert die Bundeswehr gegenüber der Landesregierung und stellt die Zivil-Militärische-Zusammenarbeit im Heimatschutz sicher. Kommandeur der ersten Stunde ist Brigadegeneral Jürgen Karl Uchtmann.

 

Trotz des prall gefüllten Terminkalenders und einer Fülle an wichtigen Aufgaben hat sich Brigadegeneral Uchtmann am 22. Juli 2021 Zeit genommen, die Stiftung von Rohdich’scher Legatenfonds, am Stiftungssitz, zu besuchen.

 

Begrüßt durch den Stiftungsvorsitzenden Oberst a.D. Peter Utsch ließ sich Brigadegeneral Uchtmann über die Geschichte des Hauses, das Haus gehörte ja bekanntlich bis 1997 zur Julius-Leber-Kaserne, informieren und erhielt bei einem Rundgang Einblick in dessen Entwicklung.

 

 

Sehr schnell entstand eine vertrauensvolle Atmosphäre, die den weiteren Informationsaustausch förderlich begleitete. Nach Vermittlung einiger wichtiger Stationen aus der 225-jährigen Geschichte der Stiftung waren die Möglichkeiten gemeinsamer Tätigkeiten und Ziele schnell bestimmt und es wurden erste konkrete Projekte besprochen.

 

Brigadegeneral Uchtmann sicherte der Stiftung zu, diese in seinem Zuständigkeits- und Aufgabenbereich weiter bekannt zu machen und hat hierfür interessante Möglichkeiten vorgeschlagen.

 

Fazit: Ein Gespräch, das wiederum Corona-bedingt lange auf sich warten ließ, in seinem Inhalt aber förderlicher für den Gedanken der Unterstützung Bundeswehrbeschäftigter – SoldatInnen wie zivile MitarbeiterInnen und deren Familien – nicht hätte sein können.

 

Herr Brigadegeneral Uchtmann, danke für Ihren Besuch!

 

16. Juni 2021

Am 16. Juni 2021 konnte nach langer Planung der Kommandeur Zentrum Innere Führung der Bundeswehr, Herr Generalmajor André Bodemann, im Stiftungshaus begrüßt werden. Oberst a.D. Utsch begrüßte den hohen Gast und trug diesem zur Stiftung und ihren vielschichtigen Tätigkeiten vor.

 

Oberst a.D. Utsch bei der Führung durchs Haus 

 

Der Besuch war ein besonders herzlicher, kennen sich doch beide aus einem Einsatz im Jahr 2017 in Afghanistan. Der Informationsaustausch war von Erlebnissen geprägt und betraf auch die gemeinsamen Sorge, wie sich die Aufnahme afghanischer Ortskräfte in Deutschland gestalten würde.

 

Generalmajor André Bodemann und Peter Utsch

 

Generalmajor Bodemann hat der Stiftung weitere Zusammenarbeit angeboten und als ersten Schritt dieser gemeinsamen Tätigkeit wird die Vorstellung der Stiftung in das Programm der jährlich in Koblenz stattfindenden Lotsentagung der Bundeswehr aufgenommen.

 

Abschiedsfoto

 

19. Mai 2021

Am 19. Mai 2021 weilte der Bischof für die Evangelische Seelsorge in der  Bundeswehr, Militärbischof Dr. Bernhard Felmberg, zu Besuch im Stiftungshaus. Auch dieser Besuch war wegen der anherrschenden Pandemie, bereits einige Male geplant und  musste doch wieder verschoben werden.

 

In einem stimmungsvollen Gespräch erhielt Militärbischof Dr. Felmberg durch den Stiftungsvorsitzenden Peter Utsch Informationen zur Entstehungsgeschichte, zu den Inhalten und zu durchgeführten Maßnahmen der Stiftung. Militärbischof  Dr. Felmberg zeigte sich vorbereitet und hakte da ein, wo sein Wissen noch nicht ausreichend gedeckt schien. Beide Seiten blicken bereits auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zurück  und sicherten sich weitere Intensivierung zu.

 

Militärbischof Dr. Bernhard Felmberg und Oberst a.D. Peter Utsch

 

13. April 2021

Vor geraumer Zeit geplant, pandemisch bestimmt mehrfach verschoben, konnte der Stiftungsvorsitzende am 13.04.2021 den neuen Leiter des Bundeswehr Dienstleistungszentrums Berlin (BWDLZ), Herrn Leitenden Regierungsdirektor Frank Ringhof, im Stiftungshaus begrüßen.

 

Frank Ringhof, offiziell bereits seit dem 01.10.2020 im Amt, war zuvor Behördenleiter am Standort Dresden und trat am 19. Oktober 2020 seinen neuen Dienstposten an. 

 

In entspannter Atmosphäre informierte Oberst a. D. Peter Utsch zur Geschichte und zum Zweck der Stiftung. Er verwies auf die langjährig gewachsene gute Zusammenarbeit, die Stiftung und BWDLZ  verbindet. Gemeinsame Interessenschwerpunkte wurden definiert und ein regelmäßiger Austausch zu jeweiligen aktuellen Themenbereichen beschlossen.

 

LtdRegDir Frank Ringhof und Oberst a.D. Peter Utsch

 

16. September 2020

Der Katholische Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr, Seine Exzellenz Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, zu Gast beim von Rohdich'schen Legatenfonds

Am 16. September besuchte der höchste katholische Würdensträger der Bundeswehr, S.E. Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck, die Stiftung. Der "Ruhrbischof" wurde im Jahr 2011 durch Papst Benedikt XVI. zum Militärbischof der Deutschen Bundeswehr ernannt. Er wurde durch Oberst a.D. Peter Utsch herzlich begrüßt und erhielt durch diesen einen Überblick über die Geschichte und den Zweck der Stiftungstätigkeit. Aufmerksam verfolgte der Bischof die Ausführungen und bestach mit ausgezeichneten Kenntnissen über sie Stiftung. Ungezwungen ging nach etwa 1 1/2 Stunden der Besuch zu Ende.

 

Führung durch das Stiftungshaus

 

S.E. Bischof Dr. Overbeck übergibt sein Wappen an Oberst a.D. Utsch

 

10. September 2020

Der Leiter Protokoll des Bundesministeriums der Verteidigung, Oberst i.G. Dr. Volker Bauersachs, auf Informationsbesuch im Stiftungshaus

Am 10.09.2020 besuchte Oberst i.G. Dr. Bauersachs die Stiftung und ließ sich durch Oberst a.D. Peter Utsch zum aktuellen Stand der Stiftungsarbeit informieren. Der sonst immer durch die Termine der Ministerin, des Generalinspekteurs oder des Ministeriums überhaupt "gehetzte" Protokollchef verfolgte ohne Zeitdruck die Ausführungen zur Geschichte und den Wirkungsradius des vonRohdich'schen Legatenfonds. Auch gemeinsame Erinnerungen an Erlebnisse in Auslandseinsätzen in Afghanistan gehörten zum Gesprächsinhalt.  Äußerst beeindruckt von der Geschichte und dem Leistungsspektrum des von Rohdich'schen Legatenfonds verließ Oberst i.G. Dr. Bauersachs das Haus und sicherte zu, den Informationsaustausch in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. 

Oberst i.G. Dr. Volker Bauersachs und Oberst a.D. Peter Utsch vor der Gedenktafel von Rohdich

 

25. August 2020

Der Beauftragte des Bundesministeriums der Verteidigung für für einsatzbedingte posttraumatische Belastungsstörungen und Einsatztraumatisierte, Generalarzt Dr. Ralf Hoffmann zu Besuch im Stiftungshaus

Am 25.08.2020 informierte sich Generalarzt Dr. Hoffmann zur Geschichte und zum Leistungsspektrum des von Rohdich'schen Legatenfonds vor Ort im Stiftungshaus. Begrüßt duch den Stiftungsvorsitzenden, Oberst a.D. Peter Utsch und den Geschäftsführer, Hauptmann a.D. Ernst Schüßling entwickelte sich das Gespräch sehr schnell zu einen äußerst intensiven Austausch. Dr. Hoffmann, der eine sehr interessante Lebensgeschichte sein Eigen nennt, gab einen deutlichen Einblick in seine Tätigkeit und definierte Schnittpunkte, deren Erreichen er sich, insbesondere in Zusammenarbeit mit dem von Rohdich'schen Legatenfonds, vorstellen kann. 

 

Dr. Ralf Hoffmann und Oberst a.D. Peter Utsch vor der Gedenktafel von Rohdich

 

 

22. Juli 2020

Die "Anwältin der Soldatinnen und Soldaten" im Stiftungshaus

Am 22.07.2020 besuchte Frau Dr. Eva Högl, Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, die Stiftung. Am 07.05.2020 wurde sie durch den Deutschen Bundestag in das Amt gewählt und ist damit erst die zweite Frau in diesem Amt. Nach der Begrüßung durch Oberst a.D. Utsch wurden ihr in einem Vortrag Inhalt und Möglichkeiten der Arbeit des Legatenfonds nahegbracht. Dabei zeigte sich Frau Dr. Högl sehr gut vorbereitet und stellte an der einen oder anderen Stelle Fragen, die ein sehr gutes Hintergrundwissen über die Stiftung erkennen ließen. 

 

Frau Dr. Högl und Peter Utsch im Gespräch

 

Anerkennend äußerte sich Frau Dr. Högl zur Leistungsfähigkeit und durchaus bewundernd zu der langen Geschichte der Stiftung mit all ihren Auf und Abs.

 

 Frau Dr. Eva Högl und Oberst a.D. Peter Utsch

 

Nach einem regen Austausch trug sich Frau Dr. Högl in das Gästebuch des Hauses ein und sicherte eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Angehörigen der Bundeswehr zu.

  

 

21. Juli 2020

Der Generalinspekteur empfängt im Salon Heusinger

Die diesjährige Spende an das Soldatenhilfswerk empfing General Eberhard Zorn, Vorsitzender des Soldatenhilfswerk e.V., in ganz besonderem Flair. Er hat den Heusinger Salon im Bendlerblock geöffnet um die Spende des Legatenfonds entgegenzunehmen. Oberst a.D. Utsch würdigte in einer kurzen Ansprache die Leistungen des Soldatenhilfswerk in ganz besonderem Maße und verlieh der Hoffnung Ausdruck, dass das mit der Coronakrise eingebrochene Spendenverhalten sich wieder so positiv entwickelt, dass bedürftigen Bundeswehrangehörigen kontinuierlich Hilfe und Unterstützung gegeben werden kann. General Zorn sprach seinen Dank für die Spende aus und versicherte, dass die sehr gute Zusammenarbeit beider Organisationen deutlich dazu beiträgt, Sorgen und Nöte von Soldaten und Soldatinnen und ihren Angehörigen zu mildern.

 

Austausch im Heusinger Salon 

 

Besonderes Flair erhielt die Scheckübergabe durch den dafür gewählten Ort, den "Heusinger Salon". Das private Arbeitszimmer des ersten Generalinspekteurs der Bundeswehr, eine Schenkung der Tochter General Heusingers an die Bundeswehr, war ansprechende Kulisse der Übergabe.

 

Hauptmann a.D. Ernst Schüßling, Geschäftsführer vRLF, General Eberhard Zorn und Oberst a.D. Peter Utsch im Heusinger Salon

 

20. Juli 2020

Jubiläumsspende an das Bundeswehr Sozialwerk e.V.

Im Dezember 2019 hat der Vorstand der Stiftung des Legatenfonds beschlossen, aus Anlass des 60-jährigen Bestehens des Bundeswehr Sozialwerks (BwSozWerk) im Jahr 2020 eine Spende zu übergeben, die der Höhe nach die Durchführung einer kompletten Freizeit "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" ermöglichen soll. Am 20.07.2020 erfolgte nun die Übergabe.

 

Peter Utsch und Peter Dormanns bei der Übergabe

 

Oberst a.D. Peter Dormanns als Bundesvorsitzender des Sozialwerks empfing gemeinsam mit dem 2. Bundesvorsitzenden, Ministerialrat Stefan Schäfer und dem Bundesgeschäftsführer, Regierungsdirektor Norbert Bahl aus der Hand  von Oberst a.D. Peter Utsch den Spendenscheck.

 

Gerade jetzt ist es wichtig, verlässliche Partner an der Seite zu wissen, die mit Weitblick agieren. Auch wenn in diesem, für ALLE  schweren Jahr keine Großmaßnahmen durchführbar sind, benötigt eine Organisation wie das BwSozWerk Sicherheit für die Planung und Durchführung zukünftiger Projekte wie eine solche Freizeit.

 

Was ist eine Freizeit im Rahmen der Aktion Sorgenkinder in Bw-Familien: 

 

Sie ist das Herzstück der Aktion! Es ist eine Freizeit für Menschen mit Beeinträchtigungen und finanziert sich fast ausschließlich aus Spenden. Mehr als 150 Teilnehmer können jährlich bei einer Rundumbetreuung (je Teilnehmer wir ein Vollzeitbetreuer gestellt) mit dem Bundeswehr-Sozialwerk für 2-3 Wochen verreisen, während die anderen Familienmitglieder Zeit füreinander haben.

 

Link zu "Aktion Sorgenkinder in Bw-Familien"

 

Daher war es dem Legatenfonds wichtig, dem Bundeswehr Sozialwerk diese Spende zu übergeben, um für das Folgejahr die gesicherte Planung zu ermöglichen. 

 

24. Juni 2020

Der Referatsleiter Führung Streitkräfte III 2 aus dem Bundesministerium der Verteidigung ist zu Gast im Stiftungshaus

Oberst i.G. Walter Schulte, der mit seinem Referat für die Betreuung und Fürsorge in den Streitkräften verantwortlich zeichnet, war am 24. Juni 2020 der erste Gast nach den CORONA-bedingten Einschränkungen im Stiftungshaus. Oberst a.D. Utsch informierte Oberst i.G. Schulte über den aktuellen Sachstand der Stiftungsarbeit und die Auswirkungen der pandemischen Einschränkungen. Gemeinsam wurden Ziele und Projekte besprochen, die in Zukunft durch gemeinsame Aktivitäten erfüllt werden können. 

 

 

Oberst i.G. Walter Schulte und Oberst a.D. Peter Utsch vor der Gedenktafel des Stiftungsbegründers

 

18. Juni 2020

Besuch bei der Stiftungsaufsicht im Bundesministerium der Verteidigung, beim Soldatenhilfswerk e.V. und bei dem Bundeswehr Sozialwerk e.V. in Bonn

Oberst a.D. Peter Utsch und Hauptmann a.D. Ernst Schüßling weilten vom 17. bis 18. Juni 2020 in Köln und Bonn um nach den coronabedingten Kontakteinschränkungen die Arbeit mit den wichtigsten Partnern im Netzwerk der Hilfe wieder aufzunehmen.

 

Zuerst war auf Einladung der Stiftungsaufsicht P III 1, vertreten durch Ministerialrat Eric Schnell und Regierungsdiretor Karl F. Böttcher, ein Informationsaustausch zu den aktuellen Stiftungstätigkeiten an der Tagesordnung. Das Referat Personal (P) III 1 ist für Soziale Grundsatzfragen, für den Sozialdienst der Bundeswehr, für Fürsorgeangelegenheiten, für die Wohnungsfürsorge und für Beihilfe sowie für Inklusion verantwortlich. Seit 1995 nimmt das Referat P III 1 auch die Aufgaben einer Stiftungsaufsicht über den von Rohdich'schen Legatenfonds wahr.

 

Eine kurze Stippvisite erfolgte dann in der Geschäftsstelle des Soldatenhilfswerks wo der Geschäftsführer, Oberstleutnant a.D. Hans-Michael Ketterle, zu anstehenden Änderungen in der Arbeit informiert hat. 

 

Zum Abschluss des Programms führte die Reise zum Sitz der Bundesgeschäftsführung des Bundeswehr Sozialwerks. Die Verbindung zwischen beiden Organisationen geht auf eine Kooperationsvereinbarung aus dem Jahr 2002 zurück und hat sich seither zu einem engen freundschaftlichen Kontakt entwickelt. Die Aktion "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien" unter der Schirmherrschaft von Frau Beate Jung ist Empfänger der Hauptspende des Legatenfonds. Oberst a.D. Dormanns und Regierungsdirektor Norbert Bahl informierten über die schweren Folgen, die die Coronakrise für das Bundeswehr Sozialwerk eintreten ließ. Wie alle Hotels in Deutschland mussten auch die Häuser des Sozialwerks schließen und die Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen. Auch alle Großveranstaltungen die zur Generierung von Spendengelder ohne Corona durchgeführt werden sollten wie auch die geplanten Freizeiten für Kinder im In- und Ausland mussten abgesagt werden. Damit traten für das Sozialwerk erhebliche Einnahmeverluste ein, die nicht einfach ausgeglichen werden können. Oberst a.D. Utsch übermittelte die Grüße des Vorstandes des Legatenfonds und erteilte die Zusicherung, dass der Legatenfonds auch in diesem Jahr eine finanzielle Unterstützung leisten wird.

 

Informationsaustausch zu den Coronafolgen

 

Die Vorsitzenden Oberst a.D. Dormanns und Oberst a.D. Utsch

 

 

16. Januar 2020

Offizieller Antrittsbesuch des Bundesvorsitzenden und Bundesgeschäftsführer des Bundeswehr Sozialwerk bei der Stiftung von Rohdich'scher Legatenfonds

Oberst a.D. Peter Dormanns, der Bundesvorsitzende des Bundeswehr Sozialwerks nahm in Begleitung des Bundesgeschäftsführers, Oberregierungsrat Norbert Bahl am 16. Januar 2020 die Gelegenheit wahr, den offiziellen Antrittsbesuch im Stiftungshaus durchzuführen.

 

Empfangen durch Oberst a.D. Peter Utsch, bekamen die beiden Vertreter einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Legatenfonds und das Wirken des Stiftungsbegründers Friedrich Wilhelm von Rohdich.

 

Im 60. Jahr des Bestehens des Bundeswehr Sozialwerks, wurden Ideen ausgetauscht und gemeinsame Projekte besprochen.

 

v.l.n.r. Oberst i.G. a.D. Peter Dormanns, Oberst a.D. Peter Utsch, ORR Norbert Bahl

 

24. bis 28. August 2019

Der Vorstand des von Rohdich'schen  Legatenfonds ist zu Gast beim Bundeswehrsozialwerk Brauneberg an der Mosel

Am Samstag, den 24.08.2019 trat der Vorstand seine Reise zur gemeinsamen Jahrestagung mit dem Vorstand des Bundeswehrsozialwerk nach Brauneberg an der Mosel an. Begrüßt durch die Geschäftsführerin des Hotel Lindenhof, Frau Heike Hensen, begann eine diesmal etwas verkürzte Tagungswoche. Zunächst galt es am 25. August Hauptmann Dr. Christian Jürgens für seine Vorstandstätigkeit in der Stiftung Dank zu sagen und ihn nach gut zwei Jahren aus dem Vorstand zu verabschieden. Dr. Jürgens ist bereits im März d.J. aus dem Wachbataillon BMVg in das Verteidigungsministerium gewechselt und musste nach Satzung seine Vorstandstätigkeit aufgeben.

 

 

Dr. Jürgens erhält zum Abschied ein Foto des alten Stiftungshauses am Pariser Platz 3

  

Am 26. August vormittags eröffnete Oberst a.D. Utsch die Vorstandssitzung und resümierte die vergangene Zeit seit dem letzten Zusammentreffen. Da Dr. Jürgens am Vortage aus dem Vorstand verabschiedet worden war, musste die Position neu besetzt werden und auf Vorschlag des Kommandeurs WachBtl BMVg wurde Hauptmann Pascal Weißenberg, Kompaniechef 2./WachBtl BMVg, einstimmig in den Vorstand gewählt. Es galt über 12 Anträge auf Kameradschaftshilfen und Unterstützungsleistungen zu entscheiden und Ziele für die anstehenden Wochen festzulegen. Am Nachmittag wurde die gemeinsame Sitzung mit dem neuen Bundesvorsitzen des Bundeswehrsozialwerks, Oberst a.D. Peter Dormanns und dessem ebenfalls neu gewählten Bundesgeschäftsführer, Oberregierungsrat Norbert Bahl durchgeführt. Oberst a.D. Dormanns sprach die Veränderungen im Sozialwerk, über Projekte des Hauses und der Stiftung des Sozialwerks und über die Familienfreizeiten der Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien. Gemeinsame Projekte wurden angeregt und ein reger Austausch von Erfahrungen in der sozialen Tätigkeit rundeten einen gelungenen Informationstag ab.

 

Bei dem schon traditionellem Abendessen der gemeinsamen Tagung verliehen Peter Dormanns und Norbert Bahl dem von Rohdich'schen Legatenfonds für sein langjähriges soziales Engagement die Ehrenmedaille des Bundeswehrsozialwerks in Silber.

 

 Oberst a.D. Utsch empfängt die Ehrenmedaille in Silber

 

In der reizvollen und einzigartigen Atmosphäre des Restaurants auf der Burg Landshut erlebten wir einen sehr stimmigen Abend, der durch eine Scheckübergabe für die Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien einen würdigen Abschluss nahm.

 

Oberst a.D. Dormanns erhält den Spendenscheck

 

 

26. Juni 2019

Der Kommandeur Einsatz und Stellvertretender Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Johann Langenegger ist zu Besuch im Stiftungshaus

 

Mit Generalleutnant Langenegger nahm erstmals einer der ranghöchsten Vertreter aus dem Kommando Heer die Gelegenheit wahr, sich im Stiftungshaus zu Zweck und Inhalt der Tätigkeit des Legatenfonds zu informieren. Dem regen Informationsaustausch zwischen Oberst a.D. Utsch und Generalleutnant Langenegger folgte ein zwangloser Austausch zu Themen des aktuellen Zeitgeschehens und zur Entwicklung der Bundeswehr.

 

25. Juni 2019

Von Rohdich’scher Legatenfonds würdigt mit Festakt 300. Geburtstag seines Stiftungsgründers

 

Mehr als 170 Gäste waren der Einladung zum Festakt anlässlich des 300. Geburtstags des preußischen Generals der Infanterie und Kriegsministers Friedrich Wilhelm von Rohdich, dem Begründer der nach ihm benannten Stiftung, in das Tagungszentrum der Julius-Leber-Kaserne in Berlin gefolgt. Der Vorsitzende des von Rohdich’schen Legatenfonds, Oberst a.D. Peter Utsch konnte unter den Gästen neben dem Kommandeur des Kommandos Territoriale Aufgaben, Generalmajor Carsten Breuer und seinem Stellvertreter, Brigadegeneral Jobst Schönfeld eine Vielzahl an Gästen aus dem öffentlichen Leben, der kommunalen Politik, Gewerbe und Dienststellen der Bundeswehr begrüßen. Vollständig erschienen waren die Kooperationspartner im Netzwerk der Hilfe von Bundeswehr Sozialwerk, Soldatenhilfswerk, Härtefallstiftung sowie Soldaten- und Veteranenstiftung und Heinz Volland Stiftung im Deutschen Bundeswehr Verband. Eine ganz besondere Ehre wurde dem von Rohdich’schen Legatenfonds durch die Anwesenheit der Schirmherrin der "Aktion Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien des BwSW", Frau Beate Jung, zuteil. Die Anwesenheit von Vertretern aus dem Bundesministerium der Verteidigung und aus dem Amt des Wehrbeauftragten unterstrich den Stellenwert des Festakts. Musikalisch wurde die Feierstunde durch das klassische Gitarrenduo Brigitte Breitkreuz und Klaus Feldmann umrahmt.

Oberst a.D. Utsch bei der Begrüßung                Festvortrag                                                       

In einer Schweigeminute gedachte man zunächst den Hinterbliebenen des bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Jabel/Nossentiner Hütte am 24. Juni tödlich verunglückten Eurofighter Piloten.

In seiner Festrede hob Peter Utsch Friedrich Wilhelm von Rohdichs Leben und Wirken sowie sein Vermächtnis für die Gegenwart noch einmal hervor. Der am 22. Februar 1719 in Potsdam geborene Friedrich Wilhelm von Rohdich hatte Mitte des 18. Jahrhunderts als preußischer Offizier unter den Königen Friedrich Wilhelm I, Friedrich der Große und Friedrich II. als Offizier Karriere gemacht und wurde schließlich zum Generalmajor befördert. Ausschlaggebend für sein soziales Wirken und für die später nach ihm benannte Stiftung sollten jedoch seine Aufgaben als Direktor des damaligen Großen Potsdamer Waisenhauses und weiterer königlicher Einrichtungen in Potsdam werden, die ihm die sozialen Notlagen der damaligen Zeit vor Augen führten.. Kurz vor seinem Tode, am 23. Januar 1796 verfügte er, dass sein Eigentum – hierbei handelte es sich im Wesentlichenen um sein Haus, dem Palais am Pariser Platz 3 mit allem Inventar und den zu erwartenden Mieteinnahmen „auf ewige Zeiten“ bedürftigen Angehörigen „seines“ Bataillons, dem Grenadiergarde Bataillon, vermacht werden sollten.

Schwierig gestaltete sich der Weg zu einer funktionierenden Stiftung. Er war zum einen bestimmt durch die Herausforderungen der historischen Umbrüche in Preußen und Deutschland des 19. Und 20. Jahrhunderts. Außerdem mussten immer wieder Verantwortliche gefunden werden, die im Sinne des Stiftungsgründers wirkten; von Rohdich war kinderlos verstorben und hatte sein Vermögen einer militärischen Organisation vermacht. Es bedurfte einer königlichen Order, um mittels einer eingesetzten Kommission einen funktionierenden Stiftungsbetrieb aufzubauen, dem es dann allerdings gelang, den Stiftungszweck bis 1945 ohne Brüche fortzuführen. Der Stiftungsbetrieb sollte sich zum Segen für die Begünstigten der sogenannten Traditionstruppenteile, zunächst dem 1. Garderegiment zu Fuß, ab 1921 dem Infanterieregiment 9 auswirken. Es wird berichtet, dass ab etwa 1930 mehr als 600 Begünstigte, sogenannte Zöglinge zu verzeichnen waren. Sie erhielten Zuwendungen für unterschiedlichste Maßnahmen, überwiegend, Erziehungs- und Ausbildungsgelder aber auch Beträge für Erholungsmaßnahmen. Die Höhe der Zuwendungen betrug zum Teil je nach Bedürftigkeit bis zu 30 Reichsmark monatlich.

Der Ausgang des zweiten Weltkriegs bedeutete für den von Rohdich’schen Legatenfonds eine Zäsur, das Stiftungsvermögen wurde beschlagnahmt, die Stiftung 1951 durch die Behörden der DDR aufgelöst. Erst die deutsche Wiedervereinigung von 1990 eröffnete die Möglichkeit, ein bereits laufendes Beweissicherungsverfahren erfolgreich abzuschließen. 1993 wurde die Stiftungsauflösung durch das Bundesministerium der Verteidigung rückgängig gemacht, eine neue Stiftungskommission berufen, die in der Folgezeit den Stiftungsbetrieb wieder aufnahm. Neue Heimat für den von Rohdich’sche Legatenfonds wurde das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung und der wieder gegründeten Semper talis Bund. Maßgeblichen Anteil an der erfolgreich abgeschlossenen Restitution der Stiftung hatte ihr langjähriger Vorsitzender, Oberst der Reserve Albrecht Schwabe mit seinem Geschäftsführer, Oberstabsfeldwebel a.D. Heinz-Günther Jansen. Beide trugen bis 2017 bzw. 2018 Verantwortung im Stiftungsvorstand.

Der von Rohdich’sche Legatenfonds gilt heute als älteste bekannte Stiftung, die mildtätige Aufgaben unter deutschen Soldaten wahrnimmt. Unterstützung können neben allen Soldaten der Bundeswehr unabhängig von ihrer Truppenzugehörigkeit auch Zivilbedienstete der Bundeswehr und Reservisten in einem aktiven Dienstverhältnis erhalten. Darüber hinaus unterstützt die Stiftung im Rahmen der Heimatpflege wertvolle Kulturgüter im Raum Berlin und Potsdam. Stiftungssitz ist seit 2017 eine ehemalige französische Kommandantenvilla am Charles-Corcelle-Ring in Berlin.

In ihren Grußworten überbrachten der Kommandeur Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr sowie der Referatsleiter im BMVg, FüSK III 2, Oberst i.G Walter Schulte ihre Glückwünsche an die Stiftung. Beide hoben das ehrenamtliche Engagement im Netzwerk der Hilfe für mildtätige Aufgaben unter Soldaten und Angehörigen der Bundeswehr hervor. Generalmajor Breuer verlieh dem von Rohdich’schen Legatenfonds für sein besonderes Engagement die Ehrennadel des Kommandos Territoriale Aufgaben der Bundeswehr.

Verleihung der Ehrennadel Kdo TerrAufgBW

 

Abgeschlossen wurde der Festakt mit der Übergabe einer Spende des von Rohdich’schen Legatenfonds an das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr, die der Geschäftsführer des Soldatenhilfswerks, Oberstlt a.D. Hans-Michael Ketterle entgegen nahm.

 

Scheckübergabe an das Soldatenhilfswerk

 

Ausklang mit interessierten Gesprächen

 

22. Mai 2019

Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Peter Tauber zu Gast im Stiftungshaus

Am 22. Mai 2019 besuchte der parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung, Dr. Peter Tauber, den Stiftungssitz des von Rohdich‘schen Legatenfonds. Dr. Tauber, mit Auszeichnung abgeschlossener, studierter Historiker, zeigte sich von der Qualität der im Stiftungshaus ausgestellten Exponate überrascht und sicherte zu – nachdem er auch von der militärhistorischen Sammlung des Semper talis Bundes im Wachbataillon BMVg erfahren hatte – unserer Sammlung einen Termin außerhalb des Protokolls einräumen zu wollen.

 

Erklärung der Exponate

 

Begleitet durch einen guten Bekannten im Wachbataillon BMVg, dem ehemaligen Zugführeroffizier der 5. Kompanie, Oberstleutnant i. G. Michael Laatz, wurde der Staatssekretär durch Oberst a.D. Utsch zur Geschichte, zu Zweck und zu den Tätigkeitsfeldern der Stiftung informiert. Im gegenseitigen Austausch wurden danach Möglichkeiten besprochen, wie sich der Dienstherr gemeinsam mit Stiftungen wie der unseren für die Belange von Beschäftigten der Bundeswehr engagieren kann und ein Projekt beispielhaft besprochen.

Ohne zeitlichen Druck verließ Dr. Tauber nach zwei Stunden die Stiftung und versprach, baldmöglichst einen neuen Besuch vornehmen zu wollen.  

 

Dr. Peter Tauber und Oberst a.D. Peter Utsch vor der Gedenktafel Rohdich

 

10. April 2019

Gemeinsame Tagung mit den Partnern im Netzwerk der Hilfe

Am 10. April trafen sich im neuen Gebäude des Deutschen Bundeswehrverbandes die Urpartner im Netzwerk der Hilfe. Vertreter der Heinz-Volland-Stiftung, des Soldatenhilfswerk e. V., der Deutschen Härtefallstiftung haben sich traditionell mit dem Legatenfonds zu einer gemeinsamen Jahrestagung zusammengefunden. Verhindert war das Bundeswehrsozialwerk, dessen Vertreter sich auf eine andere Hochwertveranstaltung vorbereiten mussten.

 

 

Gemeinsam haben die Partner über Motivation und Zielstellungen der gemeinsamen Hilfsleistungen beraten und die Weichen für die kommende Arbeit gestellt. 

 

Zum Abschluss dieses herausragenden Tages wurde zwischen dem von Rohdich'schen Legatenfonds und der Soldaten und Veteranenstiftung eine Kooperationsvereinbarung geschlossen und eine Spende für dessen Stiftungszwecke übergeben.

 

8. und 9. April 2019

Tag der Standorte 2019

Erstmals wird der von Rohdich'sche Legatenfonds eingeladen, sich am Tag der Standorte mit einem Informationsstand zu beteiligen. Am Vorabend findet die Preisverleihung des Preises Bundeswehr und Gesellschaft im Congress Center Berlin statt.

Bild der Preisträger 2019

 

Am 9. April 2019 trafen sich an gleicher Stätte etwa 500 Vertreter aller 268 Standorte der Bundeswehr um sich in Workshops, Informationsvorträgen und aktiven Beratungen zu verschiedensten Themen auszutauschen. Oberst a. D. Peter Utsch und Hauptmann a. D. Ernst Schüßling waren für den Legatenfonds mit einem Informationsstand dabei.

 

 

 

 

21. Februar 2019

300 Jahre Friedrich Wilhelm von Rohdich

Gebet und Gedenken

 

Zu Ehren des Stiftungsbegründers, dem preußischen General der Infanterie und ersten wirklichen Kriegsministers Friedrich Wilhelm von Rohdich, legte der Vorstand an seinem Grabmal auf dem Invalidenfriedhof zu Berlin in Anwesenheit vieler geladener Gäste mit einem Festakt einen Kranz nieder.

 

Ansprache Oberst a.D. Peter Utsch als Stiftungsvorsitzenden

 

Am Grab Friedrich Wilhelm von Rohdichs

 

Gebet                                                                                                                               Gedenken

 

 

21. Februar 2019

Am Vortag des 300. Geburtstages führte der Vorstand des Legatenfonds auf Einladung von Axica und der DZ-Bank seine erste Vorstandssitzung im neuen Jahr in den Räumlichkeiten am Pariser Platz 3 durch.

 

Arbeitsstimmung über dem Brandenburger Tor.

 

Nach vollbrachter Sitzungs- und Beschlusstätigkeit wurde Oberstleutnant Patrick Bernardy nach dreijähriger Vorstandszugehörigkeit aus dem Vorstand verabschiedet. Für die vorzügliche Unterstützung durch die Axica sei an dieser Stelle außerordentlich gedankt.

 

Dank an Oberstleutnant Patrick Bernardy

 

31. Januar 2019

Im Jahr des 300. Geburtstages Friedrich Wilhelm von Rohdich besucht der erste Soldat im Lande den ersten wirklichen Kriegsminister Preußens

General Eberhard Zorn zu Gast im Stiftungshaus

 

Am 31. Januar besuchte der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, das Stiftungshaus. Auf Einladung unseres Vorsitzenden, Oberst a.D. Utsch hatte General Zorn am 31. Januar trotz seines gut gefüllten Terminkalenders Zeit gefunden, sich durch den Vorsitzenden zum Wirken des Generals von Rohdich, seines Testamentes und die Wirkung desselben in heutiger Zeit informieren zu lassen. General Zorn zeigte sich sehr gut informiert, war aber dennoch davon überrascht, wie lang die Tradition im Zusammenhang mit dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung - als heutigem ersten Destinär der Stiftung - doch zurückreicht. Äußerst wichtig und positiv bezeichnete General Zorn das heutige Tun der Stiftung, die mittlerweile unverzichtbar für alle Angehörigen der Bundeswehr ist, die in Stunden der Not hier unbürokratisch und schnell Hilfe finden können.

 

14. Januar 2019

Der Bundesvorsitzende des Bundeswehr Sozialwerks, Präsident a.D. Matthias Leckel, auf Berlin Besuch im Stiftungshaus

Präsident a.D. Matthias Leckel besucht die Stiftung

Gerade erst im November 2018 zum neuen Vorsitzenden gewählt, besuchte Präsident a.D. Matthias Leckel am 14. Januar 2019 die Stiftung in Berlin. Begleitet von der Bundesgeschäftsführerin, Regierungsdirektorin Veronika Dahl, ließ Herr Leckel sich zur Geschichte und zum Wirken der Stiftung durch Peter Utsch informieren. Auch wurden Projekte für das Jahr 2019 besprochen und ein baldiger Besuch in Bonn durch den Stiftungsvorsitzenden besprochen.

 

9. Januar 2019

Im Jahr des 300. Geburtstages Friedrich Wilhelm von Rohdichs würdigt der Stiftungsvorsitzende, Peter Utsch, Rohdichs Leben und Wirken anlässlich des Neujahrsempfangs der DZ-Bank

 

 

Ansprache DZ-Bank    

                                                               

Link zum Veranstalter Axica und zum Neujahrsempfang der DZ-Bank.

 

29. November 2018

Besuch aus dem katholischen Militärpfarramt, Militärdekan Bernd F. Schaller besucht das Stiftungshaus

Am 29. November weilte Dekan Schaller zu einem Besuch im Stiftungshaus. Hier informierte ihn Oberst a.D. Peter Utsch zu Geschichte und Zweck der Stiftung. Beide lernten sich während eines Afghanistaneinsatzes kennen und unterstrichen bei dem Gespräch, wie wichtig die gemeinsame Arbeit für die Bundeswehr ist.

 

Militärdekan Bernd F. Schaller beehrt F.W. v. Rohdich

 

23. Oktober 2018

Gemeinsame Tagung mit dem Bundeswehr Sozialwerk e.V. 

Der Vorstand von Rohdich'scher Legatenfonds weilte auf Einladung des Bundeswehr Sozialwerks (BwSW) im Haus am Südstrand in Göhren.

 

Das Haus am Südstrand, Göhren.

 

Am Vormittag trat unser Vorstand zu seiner 4. Sitzung im Jahr 2018 zusammen und hatte u.a. über Anträge zu Kameradschaftshilfen zu entscheiden. Offiziell wurde der neue Kommandeur WachBtl BMVg, Oberstleutnant Kai Beinke, einstimmig in den Vorstand vRLF gewählt.

 

Im Anschluss daran fand die diesjährige gemeinsame Sitzung des Vorstandes vRLF mit den stellvertretenden Bundesvorsitzenden des BwSW, Oberst i.G. a.D. Peter Dormanns und Regierungsdirektor a.D. Wolfgang Scherff, statt. Nach einer kurzen Vorstellung der Teilnehmer trug Herr Dormanns zu Organisation, Struktur und Vorhaben des BwSW vor und resümierte das vergangene Geschäftsjahr.  Diese bereits seit dem Jahr 2002 durchgeführten gemeinsamen Sitzungen sind gewachsene Tradition im gemeinsamen Wirken für in Not geratene Angehörige der Bundeswehr. Herr Utsch bedankte sich beim BwSW für die über die Jahre fest verwurzelte Partnerschaft, die ihren Ausschlag in ungezählten, kurzfristig entschiedenen Hilfeleistungen - wie z.B. die im Jahr 2002 notwendig gewordene Hochwasserhilfe - gefunden hat.

 

An dieser Stelle sei dem Ehepaar Jäschke, Geschäftsführer des Hauses, ganz besonderer Dank gesagt für die stets vorausschauende und fürsorgliche Begleitung unserer Tagung. Selten haben wir ein so engagiertes und auf den Gast orientiertes Verhalten gespürt wie bei den Jäschkes. Wir fühlten uns bei ihnen im Haus zu Hause!

 

Ein ganz besonderer Moment bewegte alle Teilnehmer mit der Verabschiedung von Wolfgang Scherff. Er begleitete die Arbeit des BwSW in verschiedenen Ämtern fast 20 Jahre lang und dabei insbesondere die Zusammenarbeit mit dem vRLF, die Freundschaften zu unseren Altvorderen Schwabe und Jansen entstehen liess. Wolfgang Scherff wird im November 2018 nicht mehr für ein Amt im BwSW zur Verfügung stehen. Herr Utsch bedankte sich namentlich des Legatenfonds für den persönlichen Einsatz und sein stetes Engagement für die Fortentwicklung der gegenseitigen Patenschaft zum Wohle aller Angehörigen der Bundeswehr.

 

Dank an Wolfgang Scherff.

 

Höhepunkt des Abends war die Scheckübergabe an das BwSW für die Aktion "Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien". 

 

Oberst a.D. Peter Utsch übergibt einen Spendenscheck an Oberst i.G. a.D. Peter Dormanns und Regierungsdirektor a.D. Wolfgang Scherff.

 

Ein gelungener Abend.

 

21. Oktober 2018

Abschied,

die letzte Klappe fällt.

Am 21. Oktober 2018, gut vier Monate nach dem Festempfang zu Ehren des langjährigen Stiftungsvorsitzenden Albrecht Schwabe in Berlin, wurde der "Alt-Vorsitzende" mit einer feierlichen Mittagstafel in Göhren aus dem Kreis des Vorstandes verabschiedet. Noch einmal stellte sein Nachfolger im Vorsitz die großartigen Verdienste der 23-jährigen ehrenamtlichen Arbeit von Albrecht Schwabe heraus. Durch dessen Leistung und Weitblick, stets in Zusammenarbeit mit Heinz-Günter Jansen als Geschäftsführer, wurde der Legatenfonds wiederbelebt und für die Zukunft aufgestellt. Peter Utsch versicherte, den vorgezeichneten Weg weiterzugehen und, wo immer möglich, auf Bewährtes zurückzugreifen aber auch neue Möglichkeiten entwickeln zu wollen. Herr Schwabe ließ es sich nicht nehmen, bevor die letzte Klappe tatsächlich fällt, Rückschau zu halten und die Leistungen des Legatenfonds in den langen Jahren seiner segensreichen Tätigkeit im Sinne des Stiftungsbegründers hervorzuheben und wünschte dem heutigen Vorstand eine stets glückliche Hand.

 

Ansprache und Dank durch Oberst a.D. Utsch.

 

19. Oktober 2018

In Berlin erscheint die 90. Ausgabe des "Berliner Extrablatt", die Informationsschrift mit den neuesten und gründlichsten Informationen zum Bau des Humboldt Forums in der Gestalt des Berliner Schlosses. 

Der Vorstand des Legatenfonds hatte dazu am 21. März 2018 beschlossen, den Aufbau des Humboldt-Forums in der äußeren Gestalt des alten Berliner Stadtschlosses mit einer größeren Spende zu unterstützen.

 

Berliner_Extrablatt_Ausgabe-90_vRLF

 

30. August 2018

Der Vorstand des von Rohdich'schen Legatenfonds trat zu seiner dritten Vorstandssitzung im Jahr 2018 zusammen. Erstmals nach dem Ausscheiden des langjährigen Vorsitzenden, Albrecht Schwabe, unter der neuen Führung von Oberst a. D. Peter Utsch und in Anwesenheit des neuen Vorstandsmitgliedes, Oberstleutnant Frank Gaebel, galt es über verschiedenste Anträge zu entscheiden und die Planung für den Rest des Jahres und für den Beginn des Jahres 2019 zu besprechen.

 

Der Vorstand vRLF in seiner neuen Besetzung.

 

Nach einem Imbiss erwartete den Vorstand ein umfangreiches Programm. Beratung und Beschlussfassung zu verschiedensten Anträgen auf Kameradschaftshilfe und Unterstützungsleistungen sowie das Festlegen der Richtung für die künftige Zeit standen auf dem Plan. 

 

Wahrnehmung eines konstruktiven Meinungsaustausches aus der einen....

 

 ... wie aus der anderen Richtung.

 

30. Juni 2018 Besuch beim Tag der offenen Tür in der Julius-Leber-Kaserne

Unmittelbar im Anschluss an die Mitgliederversammlung des Fördervereins Invalidenfriedhof e.V. galt es, Verbundenheit mit der alten militärischen Heimat zu zeigen. Durch den großartigen Einsatz vieler Soldatinnen und Soldaten - vor allem des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung - war es dem General Standortaufgaben Berlin, Brigadegeneral Andreas Henne, gelungen, erstmals seit langen Jahren, einen gelungenen Tag der offenen Tür zu gestalten.

 

Weiteres hier!

 

Teilnahme an der 24. Ordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins Invalidenfriedhof

Bekanntermaßen ist der von Rohdich'sche Legatenfonds seit 2010 durch seinen heutigen Geschäftsführer auch im Beirat des Fördervereins Invalidenfriedhof vertreten. Seit 2008 verbindet den Förderverein Invalidenfriedhof e.V. mit unserer Stiftung eine Vereinbarung, die dem Erhalt des Invalidenfriedhofs im Rahmen des Heimatgedankens zugutekommt.

 

Bisher waren es sogenannte Kissensteine, die an den Beigesetzten am Ort seines Begräbnisses erinnern. In diesem Jahr hat der Legatenfonds am 30. Juni 2018 eine Gedenktafel an der Friedhofsmauer gestiftet. Diese Gedenktafel steht für die vielen Tausend heute Namenlosen, den Invaliden und Arbeitern selbst, deren Familien, Kindern und Ehefrauen, die hier auch bestattet worden. So soll der Charakter des Friedhofes, der eben nicht nur aus Grabstätten von ranghohen Soldaten, sondern in der Mehrzahl aus Grabstätten unbenannter und unbekannter einfacher Bürger bestanden hat, in Erinnerung gerufen werden.

 

Führung über den Invalidenfriedhof

 

Der Gedenkstein für die vielen einfachen Bürger

 

Wechsel im Vorstand des von Rohdich'schen Legatenfonds, Ehre, wem Ehre gebührt!

Am 24. Mai 2018 hat nach 23 Jahren Vorsitz im Vorstand Oberst d.R. Albrecht Schwabe sein Amt zum 1. Juni 2018 abgegeben. Erneut ging damit eine Ära zu Ende. Bereits einen Tag zuvor hat der Vorstand des vRLF Herrn Oberst a.D. Peter Utsch zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt.

 

Nachdem am Vormittag des 24. Mai die gemeinsame Sitzung mit den Partnern des vRLF stattgefunden hatte, ging es 14 Uhr zur feierlichen Übergabeveranstaltung in die Räumlichkeiten des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung.

 

Einführung der Partner durch den Vorstandsvorsitzenden 

 

Im Henning-von-Tresckow-Saal begrüßte der Kommandeur WachBtl BMVg Oberstleutnant Patrick Bernardy, zugleich Mitglied im Vorstand vRLF, die zahlreich erschienenen Gäste.

 

Oberstleutnant Bernardy bei seiner Begrüßung

 

Empfang der Gäste mit Ehrenspalier

Ehrenposten für Albrecht Schwabe

 

Nach der frischen und launigen Begrüßung durch den Kommandeur ergriff nun Albrecht Schwabe selbst das Wort. 

 

Rede Albrecht Schwabe

 

Auszüge aus der Rede Albrecht Schwabes

"Herr Staatsminister a.D., meine Herren Parlamentarischen Sts a.D., verehrte Vertreter der Geistlichkeit, meine Herren Generale, Vertreter der Verbände und Organisationen, sehr geehrte Damen und Herren, nach fast 23 Jahren beende ich heute meine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender des vRLF und übergebe dieses Amt an Herrn Oberst a.D. Peter Utsch.

 

Diese 23 Jahre waren zunächst geprägt nach 45-jähriger Vakanz zwischen 1945 und 1990 vom Wiederaufbau der Stiftung nach der deutschen Wiedervereinigung. Mein besonderer Dank gilt daher heute den Persönlichkeiten, die sich um die Reaktivierung besondere Verdienste erworben haben.

 

Der damalige Kommandeur des WachBtl BMVg und Vorsitzende des StB, Oberst a.D. Jörg Bahr, der zusammen mit dem Geschäftsführer OSF a.D. H.-G. Jansen umgehend mit rechtsanwaltlicher Hilfe im Oktober 1990 die Initiative zur Einleitung entsprechender Restitutionsverfahren in Berlin und Potsdam ergriffen hatte. ..."

 

Herr Schwabe führt zur geschichtlichen Entwicklung über das Erste Garde-Regiment zu Fuß, den Semper talis Bund, bis hin zum Wachbataillon BMVg aus. Er spricht die Leistungen an, die der Legatenfonds seit seiner Begründung für Unterstützungsbedürftige getätigt hat und wie der Legatenfonds die Zeiten nach dem Ende des II. Weltkrieges bis hin zur Wiederbelebung in den 1990er Jahren überdauert hat und wieder ins Leben gerufen werden konnte.

 

Er macht darauf aufmerksam, dass der Legatenfonds die älteste deutsche Stiftung ist, die nunmehr seit 222 Jahren für

-unverschuldet in Not geratene Angehörige der Bundeswehr sowie

-soziale Projekte in der Bundeswehr eintritt.

 

Besonders erwähnt er die in den letzten Jahren gebildeten Kooperationen

mit

  • SHwBw,

  • BwSozWerk,

  • DBwVbd

  • und der Härtefallstiftung

und dankt allen anwesenden Vertretern für die vertrauensvolle Zusam-menarbeit.

 

Herr Schwabe bedankt sich aber auch bei der Stiftungsaufsicht BMVg P III 1 für den fairen Umgang und lobt an dieser Stelle besonders den Parlamentarischen Sts a.D. Bernd Wilz für die begleitende Unterstützung während der Jahre des Aufbaus.

 

Ein ganz besonderer Gruß wird an Herrn Oberstabsfeldwebel a.D. Jansen gerichtet, der als Geschäftsführer 23 Jahre die Seele des vRLF war und der sich unermüdlich vor und nach der Wiedervereinigung für dessen Reaktivierung und den Wiederaufbau eingesetzt hat.

 

Herr Schwabe dankt dem Hausherrn, Oberstleutnant Patrick Bernardy, für die Möglichkeit, heute in den Räumen des Bataillons, diese Veranstaltung durchführen zu können. Zum Schluss dankt er in seiner Rede allen heutigen und bisherigen Vorstandsmitgliedern, die entsprechend der Satzung in Anlehnung an die Historie aktive oder ehemalige Angehörige des Traditionstruppenteils sind. Abschließend wünscht er seinem Nachfolger eine glückliche Hand als Stiftungsvorsitzender.

 

Mit den Worten: „Wie der Stifter F. W. von Rohdich testamentarisch festlegte, sollen die Unterstützungsleistungen „ZU EWIGEN ZEITEN“ Anwendung finden. Das wünsche ich dem vRLF für die Zukunft." wird die Rede beendet.

 

Rede heißt auch Gegenrede, so tritt Oberst a.D. Peter Utsch ans Pult.

 

 Oberst a.D. Utsch, Kommandeur WachBtl BMVg 2002 bis 2004

 

Herr Utsch bedankt sich für die mit der Anwesenheit einer Vielzahl von Gästen zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit zur Stiftung und stellt die besonderen Leistungen von Albrecht Schwabe in den zurückliegenden 23 Jahren in den Vordergrund.

 

Erstmals seit Wiederaktivierung erfolgt ein Wechsel im Amt des Vorsitzenden und er spricht seinen Dank dafür aus, in die "Fußspuren", noch dazu sehr große, die Herr Schwabe hinterlassen hat, gewählt worden zu sein.

 

Er überreicht Herrn Schwabe zum Abschluss ein Geschenk des Vorstandes an Herrn Schwabe. 

 

Rede Oberst a.D. Utsch in vollem Wortlaut.

 

 

Zum Abschluss tritt ein langjähriger Wegbegleiter von Herrn Schwabe während seiner Tätigkeit im Deutschen Bundestag, der Parlamentarische Staatssekretär a.D., Oberst d.R. und Ehrenmitglied im Semper talis Bund, Bernd Wilz, an das Rednerpult. Herr Wilz, der die Wiederbegründung des Legatenfonds wie kein Zweiter begleitet hat, lobt ebenfalls die besonderen Leistungen von Albrecht Schwabe. Er sagt: "Hier war der richtige Mann, zur richtigen Zeit am richtigen Ort!" "Ein Auswahlgrundsatz" so Wilz weiter, "den die Bundeswehr in zurückliegender jüngster Vergangenheit zu oft hat vermissen lassen". Wilz lobt den Legatenfonds für die Arbeit, die dieser in den letzten 23 Jahren unzählige Male für unverschuldet in Not geratene Beschäftigte der Bundeswehr geleistet hat.

 

 

 

Impressionen der Veranstaltung

 

 

Bericht des Deutschen Bundeswehrverbandes

 

Friedrich Wilhelm von Rohdich meets Friedrich Wilhelm I.

Bereits zum wiederholten Male konnte die Stiftung von Rohdich'scher Legatenfonds am Geburtsort seines Stiftungsbegründers in Potsdam zum Erhalt von schutzwürdigem Kulturgut eintreten. So wurde am 16. März 2018 im Potsdam-Museum durch den Stiftungsvorsitzenden, Albrecht Schwabe, ein sogenanntes Stellvertreterportraits aus dem Jahr 1739 in die Königsgalerie des Museums eingereiht. Das Gemälde stellt König Friedrich Wilhelm I. dar und wurde mit Mitteln einer Spende des Legatenfonds restauriert. Albrecht Schwabe hob in seinen Festworten hervor, dass Friedrich Wilhelm I. sozusagen der erste Förderer des noch jungen Rohdichs gewesen ist und damit den äußerst erfolg- und segensreichen Weg Rohdichs unter drei Königen begründet hat.

 

v.l.n.r.: Dipl.-Restaurator Wenske, Direktorin Dr. Götzmann, Fördervereinsvorsitzender Wicke und A. Schwabe
Foto: von Rohdich'scher Legatenfonds, Schüßling

 

Anschließend erklärten die Direktorin des Museums, Dr. Jutta Götzmann, die großartige Bedeutung des Gemäldes für das Museum, der Vorsitzende des Fördervereins, Markus Wicke, die Herkunft und schließlich der Diplom-Restaurator Oliver Max Wenske den Umfang seiner restauratorischen Tätigkeit. Ungeplant dabei war das freudige Wiedersehen Herrn Schwabes mit Herrn Wenske, der bereits 2002 mit der Nachfertigung der Gedenktafel Rohdichs für die Stiftung tätig gewesen ist.

 

Foto: von Rohdich'scher Legatenfonds, Schüßling

 


 

Besuch des evangelischen Militärbischofs der Bundeswehr, Dr. Sigurd Rink, im Stiftungshaus

Am 14. März 2018 weilte der evangelische Militärbischof, Herr Dr. Sigurd Rink, zu einem Informationsaustausch im Stiftungshaus. Der Stiftungsvorsitzende, Albrecht Schwabe, trug zur Geschichte der Stiftung und seines Begründers vor und vermittelte die Ziele der Stiftungstätigkeit. 

Schnell waren auch Projekte benannt, bei denen Ziele gemeinsam verwirklicht werden könnten.

 

Foto: Evangelische Militärseelsorge/Töpelman

 



Gemeinsame Jahrestagung 2017

Am 2. März 2017 fand die gemeinsame Jahrestagung mit unseren Kooperationspartnern, dem Bundeswehrsozialwerk e.V., der Heinz-Volland-Stiftung und dem Soldatenhilfswerk e.V. in Bonn statt.

In Anwesenheit des Vorsitzenden des Soldatenhilfswerk e.V., Herrn Generalleutnant Eberhard Zorn, wurden die Ziele für das Jahr 2017 abgesteckt und eine Feinjustierung der kooperativen Zusammenarbeit vorgenommen.

 

 


 Der lange Weg des Abschieds Teil 2 - Verabschiedung und Dank durch den Vorstand von Rohdich'scher Legatenfonds am 13. Dezmeber 2016 - Der letzte Vorhang

 

Wie bereits in vorhergehenden Berichten erwähnt, findet zum 31. Dezember 2016 die Tätigkeit von Heinz-Günter Jansen als Geschäftsführer im Vorstand des von Rohdich´schen Legatenfonds auf eigenen Wunsch sein Ende. Als Nachfolger wird Ernst Schüßling, bisher S1Offizier im Wachbataillon, ab 01. Januar 2017 die Geschäftsführung in der Stiftung übernehmen. Dabei wünschen wir ihm eine glückliche Hand und gute Zusammenarbeit.

 

Auf zum letzten Akt! Auf persönlichen Wunsch erfolgte die Verabschiedung von Heinz-Günter Jansen aus dem Vorstand vRLF im Stiftungshaus in Berlin. Der Vorstand war am 13. Dezember 2016 nahezu geschlossen zusammen gekommen - Oberst a.D. Peter Utsch war noch im Einsatz - um dem Ehepaar Jansen einen unvergesslichen Abschied zu bereiten. Der Vorsitzende, Albrecht Schwabe, dankte in seiner Rede für die vielen Jahre gemeinsamer Tätigkeit und die vielen guten Kniffe, die Hein-Günter Jansen zum Wohle und Voranschreiten der Stiftung entwickelt hat. Humorvoll und mit anerkenneden Worten blickte er die Jahre zurück und verwies auf die Erfolge der Arbeit.

 

 ALbrecht Schwabe dankt dem scheidenden Geschäftsführer

 

 

Heinz-Günter Jansen gibt in seiner eigenen Rede (in Auszügen im Artikel zu lesen) den Dank zurück, bedankt sich in erster Linie aber auch bei seiner Ehefrau Gertrud für deren langjährige Geduld und die vielen findigen Ideen zur Unterstützung seiner Tätigkeit. Ein exzellent durch den Büroleiter des Hauses, Günter J. Degen, vorbereitetes Abendessen gab dem Abschiedsabend das I-Tüpfelchen.

 

 Heinz-Günter Jansen blickt zurück

 

Rede in Auszügen

 

 

Ehrung mit Serenade und Ehrenposten

 

Der Abend ging mit dem Musikstück Il Silenzio zu Ende und wird allen Beteiligten gut in Erinnerung bleiben. 

 

Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung zum Ende einer Tätigkeit

 

Vorstandsarbeit im November 2016 

 

Noch eine gute Tradition: Eine namhafte Spende des Legatenfonds für die Heinz-Volland-Stiftung des Deutschen Bundeswehr-Verbandes e.V.

 

Am 14. November 2016 besuchte der geschäftsführende Vorstand des vRLF die Heinz-Volland-Stiftung des Deutschen Bundeswehr-Verbandes e. V. (H-V-S) in Bonn Bad Godesberg. Mit dem Vorsitzenden, Oberstleutnant Thomas Beer und dessen Vertreter, Oberstabsfeldwebel a.D. Harald Schmitt, wurde die Entwicklung der beiderseitigen Organisationen erörtert. Wie in den Jahren zuvor überreichte der geschäftsführende Vorstand des Legatenfonds der Heinz-Volland-Stiftung eine namhafte Spende. Gleichzeitig nutzte Heinz-Günter Jansen die Gelegenheit, sich als langjähriger Geschäftsführer des Legatenfonds zu verabschieden: verbunden mit einem herzlichen Dank für die über zwei Jahrzehnte lange gute und fruchtbringende Zusammenarbeit mit der Heinz-Volland-Stiftung – aber insbesondere auch mit dem Deutschen Bundeswehr-Verband e.V.

 

Der nächste Tag, der 15. November 2016, stand ganz im Zeichen einer Kooperationsvereinbarung mit der Deutschen Härtefallstiftung e.V. sowie mit der Verabschiedung des Geschäftsführers bei der Stiftungsaufsicht im Bundesministerium der Verteidigung, Referat P III 1.

 

Am Vormittag trafen sich der geschäftsführende Vorstand des Legatenfonds mit dem Vorsitzenden der Deutschen Härtefallstiftung e.V. (DHS), Oberst a. D. Bernhard Gertz, und seinen engsten Mitarbeitern: Regierungsdirektor Sven-Erik Beuster, Regierungsamtsfrau Raphaela Schulze sowie Stabshauptmann Horst Hagen Roeder. Oberst a. D. Gertz stellte die bürgerlich-rechtliche Stiftung vor und berichtete insbesondere über deren Zwecke und finanzielle Ausstattung (Satzung unter Härtefallstiftung im Internet). Beide Organisationen leisten unter anderem finanzielle Unterstützungen an Bundeswehrangehörige, was dazu führte, eine weitere Kooperation zwischen dem Legatenfonds und der Deutschen Härtefallstiftung einzugehen. Am frühen Nachmittag hatte der Geschäftsführer, Heinz-Günter Jansen, in Begleitung von Albrecht Schwabe, Gelegenheit sich bei der Stiftungsaufsicht, BMVg Referat P III 1, aus seinem Amt zu verabschieden. In Vertretung des erkrankten Referatsleiters, Ministerialrat Heinz-Willi Ruiters, empfingen sein Vertreter, Regierungsdirektor Karl Böttcher sowie Oberamtsrätin Heike Angerhausen den geschäftsführenden Vorstand. Beide Seiten betonten die kooperative Zusammenarbeit, insbesondere der letzten Jahre.

 

15. November 2016: Legatenfonds trifft sich mit der Deutschen Härtefallstiftung e.V.

  

 

 


 Der lange Weg des Abschieds Teil 1 - Verabschiedung und Dank durch das Bundeswehr Sozialwerk e.V.

Der Vorstand des Bundeswehr Sozialwerks e.V. nahm die gemeinsame Jahrestagung mit dem Vorstand des vRLF am 22. August 2016 zum Anlass, Oberstabsfeldwebel a.D. Heinz-Günter Jansen für seine lange, mit hohem persönlichen Einsatz versehene Tätigkeit als Geschäftsführer des Legatenfonds zu danken.

 

Bei einem gemeinsamen Abendessen, zu dem auch der langjährige Wegbegleiter und gute Freund der Jansens, Wolfgang Scherff als Stellvertretender Bundesvorsitzender anwesend war, nahm der Bundesvorsitzende, Präsident BAPersBw Peter Niepenberg, zum Anlass, sich bei Heinz-Günter Jansen für die immerwährend gute Verbindung zu bedanken.

 

Peter Niepenberg bedankt sich bei Heinz-Günter Jansen

 

Heinz-Günter Jansen mit Ehefrau Gertrud, die ihm bei allen seinen Tätigkeiten ein starker Rückhalt war und ist. 

 

Bekanntgebung des Endes einer Ära - Der Legatenfonds dankt Heinz-Günter Jansen

Heinz-Günter Jansen scheidet am 31. Dezember 2016 auf eigenen Wunsch als dritter Geschäftsführer seit 1880 und als Vorstandsmitglied aus dem von Rohdich´schen Legatenfonds (vRLF) aus: nach fast 24jähriger Zugehörigkeit. Der gesamte Vorstand bedauert diesen Entschluss sehr. Damit verlässt ein Urgestein des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung die letzte der herausgehobenen Positionen, die er während seiner 36jährigen Dienstzeit in der Bundeswehr und danach innehatte: davon 23 Jahre im Wachbataillon (zuletzt als Kompaniefeldwebel der zweiten Kompanie), 38 Jahre als Geschäftsführer des Semper talis Bundes (StB) und 24 Jahre als Geschäftsführer des Legatenfonds.

 

Heinz-Günter Jansen scheidet nach fast 24 Jahren

aus dem von Rohdich'schen Legatenfonds aus

 

Eine besondere Wertschätzung erfuhr er als Vorsitzender der Unteroffizier- Kameradschaft im Bundesministerium der Verteidigung – als er zum ersten und einzigen Ehrenvorsitzenden ernannt wurde: auf Lebenszeit. Schon als Geschäftsführer des Semper talis Bundes führte er weitsichtig ein Beweissicherungsverfahren 1972 zu Ende, das nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 den Grundstein zur Reaktivierung der Stiftung bildete. Danach trug er – mit großer Tatkraft, Entschlossenheit und Verhandlungsgeschick – entscheidend dazu bei, dass die nach dem Krieg durch die DDR aufgelöste und enteignete Stiftung wieder ins Leben gerufen wurde. Seit 1995 wieder mit entsprechenden Finanzmitteln ausgestattet, verwaltete er den Legatenfonds mit sicherer Hand und erwarb sich bei der Anlage des Stiftungsvermögens hervorragende Kenntnisse im Bereich der Finanzwirtschaft. Eine jederzeit äußerst gründliche, nichts dem Zufall überlassende Arbeitsweise hat dauerhaft herausragende Ergebnisse erbracht.

 

Grundlage für die mehr als zwei Jahrzehnte äußerst erfolgreiche Arbeit von Heinz-Günter Jansen war eine Vielzahl von Kontakten und Verbindungen zu wichtigen Stellen innerhalb der Bundeswehr, beispielsweise zur Stiftungsaufsicht im Bundesministerium der Verteidigung – aber auch nach außen: etwa zu den führenden Repräsentanten anderer Stiftungen oder zu Vertretern des Finanzwesens. Heinz-Günter Jansen hat diese Kontakte systematisch gesucht, aufgebaut und als berechenbarer Partner gepflegt, ohne dabei seine Person in den Mittelpunkt zu stellen. Es ging ihm zu allererst um die Sache: in diesem Fall um die Stiftung. Damit kann heute die Stiftung – anerkannt in der Bundeswehr – wieder ihren sozialen Verpflichtungen und damit dem Auftrag des Stiftungsbegründers, Friedrich Wilhelm von Rohdich, nachkommen. Traditionsbewusst und zukunftsorientiert hat er einen maßgebenden Anteil an der Prägung der Stiftung.

 

Der Vorstand ist Heinz-Günter Jansen für seinen unermüdlichen Einsatz zu Dank verpflichtet. Sein Name wird „zu ewigen Zeiten“ mit dem von Rohdich'schen Legatenfonds verbunden sein. Ausgezeichnet mit der Verdienstmedaille und dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold, kann Oberstabsfeldwebel a. D. Heinz-Günter Jansen voller Stolz auf eine außergewöhnliche Lebensleistung zurückblicken. Semper talis!

 

Der Vorstand des von Rohdich´schen Legatenfonds

 

 

Die gemeinsame Jahressitzung mit dem Vorstand des Bundeswehr Sozialwerks 2016

 

Gute Tradition: Jährliche gemeinsame Sitzung Legatenfonds

mit dem Bundeswehr Sozialwerk e.V.

 

Die jährliche gemeinsame Sitzung des Bundeswehr-Sozialwerks e.V. mit dem Legatenfonds ist schon gute Tradition geworden. Das Bundeswehr-Sozialwerk hatte dazu am 22. und 23. August in sein Haus Norderoog auf Norderney eingeladen. Der Bundesvorsitzende Peter Niepenberg, Direktor beim Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, sein Stellvertreter, Regierungsdirektor a. D. Wolfgang Scherff, sowie die Bundesgeschäftsführerin, Regierungsdirektorin Veronika Dahl, informierten über die Entwicklung des Bundeswehr-Sozialwerks. Daran schloss sich ein reger Gedankenaustausch an. Der Vorstand des Legatenfonds übergab anschließend eine Spende für die Aktion „Sorgenkinder in Bundeswehrfamilien“.

 

Das Gelöbnis zum  Gedenken an den 20. Juli 1944

Wie in den Jahren zuvor vertraten am 20. Juli Vorstandsmitglieder den Legatenfonds beim Feierlichen Gelöbnis von Rekruten der Bundeswehr im Bendlerblock zum 72. Jahrestag des 20. Juli 1944. Nach der Begrüßung durch die Bundesverteidigungsministerin, Dr. Ursula von der Leyen, hielt Bischof a. D. Dr. Wolfgang Huber als Hauptredner eine beeindruckende Gelöbnisansprache.

Tätigkeiten des Vorstandes im Juni 2016

Am 07. Juni nahm der Vorsitzende am Jahresempfang des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages teil, der viele Möglichkeiten zu Gesprächen bot. Generalarzt Dr. Bernd Matthiesen, PTBS-Beauftragter der Bundeswehr, war am 09. Juni zu einem Gedankenaustausch in das Berliner Stiftungshaus gekommen. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Probleme der PTBS-Geschädigten sowie Möglichkeiten der Unterstützung Betroffener durch den Legatenfonds.

 

Wie schon in den vergangenen Jahren beteiligte sich der Legatenfonds mit einer Spende an der weiteren Restaurierung und Ausgestaltung des im Krieg und in der Nachkriegszeit stark zerstörten Invalidenfriedhofs.

 

25. Juni 2016, Enthüllung eines Grabkissens für Oberst Georg Heinrich Valentini:

von 1800 bis 1807 der siebente Kommandant des Invalidenhauses

 

Am 25. Juni wurde ein Grabkissen für Oberst Georg Heinrich Valentini enthüllt. Er war von 1800 bis 1807 der siebente Kommandant des Invalidenhauses. Als Vertreter des Stiftungsvorstandes nahm Oberstleutnant Bernardy am 5. Juni an einer Einladung der Bundesministerin der Verteidigung mit sozial tätigen Organisationen der Bundeswehr teil.

 

Tätigkeiten des Vorstandes im April und Mai 2016

Am 05. April 2016 hatte Michael Hahn den Vorstand zu einem Informationsgespräch in die Firma Hahn in Bensberg eingeladen. Nach einem ausführlichen Gedankenaustausch mit dem Schwerpunkt „Mündelsichere Finanzanlagen“ nutzte der Vorstand die Gelegenheit zu einer internen Vorstandssitzung. Vom 11. bis 15. Mai 2016 nahm Albrecht Schwabe in Leipzig am Deutschen Stiftertag teil, der jährlich vom Bundesverband Deutscher Stiftungen ausgerichtet wird. In Arbeitskreisen und Vorträgen wurden unter anderem Fragen zum Stiftungsrecht, Stiftungsmanagement wie auch zur Vermögensbewirtschaftung erörtert. Am 06. Juni informierte sich Generalmajor Jürgen Knappe, Kommandeur Territoriale Aufgaben, bei einem Besuch im Stiftungshaus über den Legatenfonds. Der Vorsitzende stellte die Entwicklung und die Unterstützungsmöglichkeiten der Stiftung dar. Am nachfolgenden Tag besuchte die Leiterin des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Berlin die Stiftung.

 

05. April 2016: Informationsgespräch bei der Firma Hahn in Bensberg

Gelegenheit für eine anschließende interne Vorstandssitzung

 

Albrecht Schwabe führte ein längeres Gespräch mit Regierungsdirektorin Anja Klabundt. Dabei ging es unter anderem um nachbarschaftliche Beziehungen sowie die künftige Nutzung der Julius-Leber-Kaserne.

 



Zum 220. Todestag

Am 22. Januar 2016 wurde durch den Vorstand des von Rohdich´schen Legatenfonds anlässlich des 220. Todestages des Stiftungsbegründers, Friedrich Wilhelm von Rohdich, auf seiner Grabstätte im Invalidenfriedhof in Berlin ein Gebinde niedergelegt.

 

 

Würdigung des Stiftungsbegründers, Friedrich Wilhelm von Rohdich, anlässlich seines 220. Todestages am 22. Januar 2016: Gebinde an seiner Grabstätte

auf dem Invalidenfriedhof Berlin

 

Kommandowechsel und Nachfolge im Vorstand des Legatenfonds

Am 21. Januar 2016 hat Oberstleutnant Patrick Bernardy als 21. Kommandeur das Kommando über das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung von Oberstleutnant Dr. Axel Dohmen übernommen. Auch die Stiftung von Rohdich´scher Legatenfonds (vRLF) ist von den Kommandowechseln betroffen, weil im Paragrafen 4 der Stiftungsverfassung die Vorstandsmitgliedschaft des jeweiligen Kommandeurs festgelegt ist.

Die Verabschiedung von Oberstleutnant Dr. Dohmen aus dem Vorstand vRLF wird zu späterer Zeit im Jahr erfolgen. 

 

 

 



Neues Vorstandsmitglied

Als Nachfolger unseres am 26. November 2015 verstorbenen Kameraden und Vorstandsmitglieds, Oberstabsfeldwebel a. D. Günter Harmsen, wurde Oberstabsfeldwebel d. R. Wolfgang Weiland in den Vorstand gewählt. Schon als aktiver Soldat des Wachbataillons war er einige Jahre Mitglied des Vorstandes.